Demografischer Wandel
Sorgen verkleinern
Sie möchten Ihr jetziges Domizil verkaufen und sich räumlich verkleinern? Viele Menschen machen die Erfahrung, dass im Alter das bisherige Haus oder die Wohnung zu groß ist. Der Wunsch in eine andere Gegend zu ziehen wird größer oder in eine spezielle Seniorenresidenz notwendig. Ein solches Vorhaben ist mit vielen Fragen verbunden. Diese Fragen sind oft mit vielen Unsicherheiten verbunden, das wissen wir aus mehr als 20 Jahren Erfahrung. Darum beraten wir Sie mit Professionalität und finden die passende Klientel. Oder wenn wir frühzeitig in diese Gedanken mit einbezogen werden, können wir langfristig in unserem Netzwerk nach passenden Kunden suchen.
Seriosität ist für uns selbstverständlich.
Individuelle Verkaufsstrategie
Wenn wir alle verkaufsrelevanten Unterlagen zusammengestellt haben, empfehlen wir unseren Kunden das Objekt so herzurichten, als ob sie Besuch erwarten. Welche kleinen Reparaturen oder Erneuerungen sollten Sie vornehmen, um die Immobilie aufzuwerten.
Ähnlich wie beim Autoverkauf, das Sie waschen, putzen, wachsen, wenn sich ein Kaufinteressent meldet, sollte auch Ihre Wohnung oder Ihr Haus für den Verkauf hergerichtet werden. Prüfen Sie, was Sie bei Ihrem Auszug ohnehin entsorgen würden und beginnen vor den Besichtigungen damit. Das schafft Platz und erweitert die Räume. Das gilt auch für Garagen, Abstellräume und das Grundstück selbst. Selbstredend werden in dieser Zeit auch die Fotoaufnahmen für die verschiedenen Medien erstellt, um Ihre Immobilie in einem guten Licht zu zeigen. Wir entscheiden dann gemeinsam, welche Medien eingesetzt werden und wo unsere Zielgruppe liegt. Neue Medien und/oder Print treffen unterschiedliche Zielgruppen mit unterschiedlichen Wahrnehmungen. Bedingt durch den demografischen Wandel hat sich hier auch unsere Kundenkartei bewährt, mit welcher wir Alt und Jung zusammenbringen.
Lebenserwartung in Deutschland
Lebenserwartung 1960
Lebenserwartung 2000
Lebenserwartung 2018
Wer in Deutschland als Mann die Schwelle von 65 Jahren erreicht hat, kann statistisch gesehen dann noch weitere 17 Jahre und zehn Monate leben. Für 65-jährige Frauen ergeben sich statistisch 21 weitere Lebensjahre. Damit steigt der Finanzbedarf, ohne Berücksichtigung von Krankheit oder Pflege, überproportional zu angesparten Absicherung.